Fotografieren, Schreiben und Lesen sind meine Leidenschaften. Mit dem Einzug von Computer und Internet in meine Welt ist dabei der Bedarf mich zu organisieren mit den Jahren immer größer geworden. Ich habe mich dabei ertappt, alles auszuprobieren, was ich in die Finger bekomme. Denn bei aller Liebe für Papier und Stift — ich brauche die Dinge, die ich lese und schreibe, digital und überall im Zugriff.
Bei der Fotografie habe ich mich lange gewehrt, aber auch hier kam eines Tages die DSLR in den Haushalt und mit ihr eine weitere Datenflut, die beherrscht werden wollte.
Gepaart mit David Allens’ Selbstmanagement-Methode Getting things done als einer Art Grundphilosophie ist ein kleiner Zoo an Apps bei mir gewachsen, die die verschiedene Bedürfnisse bedienen und dabei trotzdem miteinander reden können sollen. Ich bin daher stets auf der Suche nach neuen Wegen, meine digitale Organisation zu optimieren. In diesem Blog berichte ich über meine Erfahrungen damit: Was funktioniert, was nicht, was für mich nützlich ist, was eher Spielerei. Meine Welt ist dabei die Welt des angebissenen Apfels und sie ist mobil. Mit Windows habe ich nur dort Berührungspunkte, wo es an die “Überall-Verfügbarkeit” meiner Daten geht. Daher sind die Apps wie Omnifocus oder DEVONthink, um die es hier häufig gehen wird, in der Mac-Welt zuhause. Andere Tools wie Evernote oder Scrivener wiederum gibt es für verschiedene Betriebssysteme, von daher mag hier trotzdem auch der Nicht-Mac-Nutzer den ein oder anderen Tipp finden.
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